Was ist beim Einbau einer PV-Solaranlage zu beachten?

Was ist beim Einbau einer PV-Solaranlage zu beachten?

Die wichtigsten Antworten für Interessenten


Der einbau einer PV-Solaranlage lohnt sich fast immer – doch die erfolgreiche Installation hängt von mehreren Faktoren ab. Wer sich über den Einbau einer Solaranlage informiert, stellt sich oft folgende Fragen:

Was macht den optimalen Standort aus?

 

Für maximale Leistung sollte die Solaranlage möglichst viel Sonne erhalten. Ideal ist eine Dachfläche oder Freifläche ohne Verschattung, etwa durch Bäume, Nachbargebäude oder Schornsteine. Mithilfe eines Solarkatasters oder eines Solarberaters lässt sich prüfen, ob Ihr Standort wirklich geeignet ist.

Wichtig ist auch die Statik des Daches: Ist es stabil genug für die Module und die Befestigung? Für große Anlagen bieten sich auch Freiflächen oder Carports an – diese können oft noch flexibler ausgerichtet werden.

Wie sollte die Ausrichtung und Neigung geplant werden?

 

Optimal ist ein Süddach mit einer Neigung von 30 bis 35 Grad. Doch auch Ost- oder Westdächer können sinnvolle Erträge liefern, insbesondere bei hohem Eigenverbrauch am Morgen oder Abend. Bei Flachdächern oder Freiflächen lässt sich die Neigung individuell einstellen, wobei Verschattungsfreiheit immer Priorität hat. Selbst kleine Schatten können den Ertrag deutlich beeinflussen – eine professionelle Verschattungsanalyse lohnt sich.​

Welche Genehmigungen braucht man?

 

Privathaushalte benötigen in der Regel keine Baugenehmigung für die Dachanlage, solange keine baulichen Veränderungen am Gebäude erfolgen und kein Denkmalschutz gilt. Für größere Freiflächenanlagen oder in speziellen Gebieten (z. B. Naturschutz oder Denkmalschutz) können jedoch Genehmigungen erforderlich sein. Bei Mietobjekten muss der Vermieter zustimmen. In jedem Fall sollte die Anlage im Marktstammdatenregister und beim Netzbetreiber angemeldet werden.​

Was sind die wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingungen?

 

Privathaushalte benötigen in der Regel keine Baugenehmigung für die Dachanlage, solange keine baulichen Veränderungen am Gebäude erfolgen und kein Denkmalschutz gilt. Für größere Freiflächenanlagen oder in speziellen Gebieten (z. B. Naturschutz oder Denkmalschutz) können jedoch Genehmigungen erforderlich sein. Bei Mietobjekten muss der Vermieter zustimmen. In jedem Fall sollte die Anlage im Marktstammdatenregister und beim Netzbetreiber angemeldet werden.​

Fazit

 

Die Wahl des Standorts, die optimale Ausrichtung und die Beachtung von Vorschriften sind entscheidend für Ertrag und Sicherheit Ihrer PV-Anlage. Ein erfahrenes Team wie Lechenergie begleitet Sie zuverlässig durch alle Schritte – von der Planung über die Genehmigungen bis zur Installation und Inbetriebnahme. So profitieren Sie sorgenfrei von sauberem Solarstrom und machen Ihr Zuhause oder Unternehmen fit für die Energiewende.

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