Bild eineer Solaranlage bei Regnerischem Wetter in Augsburg

Hagelschaden bei meiner PV-Anlage / Solaranlage: Was jetzt?

Ein Hagelschaden an der PV-Anlage verunsichert viele Betreiber, aber mit den richtigen Schritten lassen sich Sicherheit, Ertrag und Versicherungsschutz schnell wieder herstellen. Lechenergie kann Sie hier als Fachbetrieb vor Ort unterstützen – von der ersten Sichtprüfung bis zur Koordination mit Versicherung und dem Netzbetreiber.

Erste Schritte nach Hagel

 

Nach einem starken Hagelschauer sollten Sie Ihre Solaranlage zunächst nur aus sicherer Distanz visuell prüfen und auf Auffälligkeiten wie Glasbruch, Risse oder herabhängende Kabel achten. Zeigen sich sichtbare Schäden, sollte die Anlage aus Sicherheitsgründen abgeschaltet und ein Fachbetrieb zur weiteren Prüfung beauftragt werden. Auch ohne sichtbare Risse können Leistungseinbußen ein Hinweis auf Mikroschäden sein – ein Blick in das Monitoring ist daher sinnvoll.

Schäden richtig dokumentieren

 

Für eine reibungslose Regulierung mit der Versicherung ist eine lückenlose Dokumentation entscheidend. Dazu gehören Fotos aus mehreren Perspektiven, eine kurze schriftliche Schadensbeschreibung sowie – wenn möglich – Screenshots der Ertragskurve vor und nach dem Unwetter. Zusätzlich kann eine Unwetterbestätigung (z. B. vom Deutschen Wetterdienst) hilfreich sein, um den Hagel offiziell nachzuweisen.​

Versicherung informieren und Fristen beachten

 

Hagelschäden an fest installierten Dachanlagen sind in der Regel über die Wohngebäudeversicherung abgedeckt, sofern die PV-Anlage dort als Bestandteil gemeldet wurde. Viele Betreiber schließen zusätzlich eine spezielle Photovoltaikversicherung ab, die auch Ertragsausfälle und weitere Risiken abdeckt. Wichtig ist, den Schaden zeitnah zu melden und sich an die in der Police genannten Fristen und Nachweispflichten zu halten.

Rolle von Gutachter und Fachbetrieb

 

Gerade bei größeren Anlagen oder unklaren Schäden kann ein unabhängiger Sachverständiger beauftragt werden, der Umfang und Ursache des Hagelschadens bewertet. Fachbetriebe prüfen dabei nicht nur die Module, sondern auch Unterkonstruktion, Verkabelung und Sicherheit der gesamten Anlage. Das Gutachten bildet häufig die Grundlage für die endgültige Entscheidung der Versicherung über Reparatur oder Austausch.​

Austausch von Modulen und Meldung an den Netzbetreiber

 

Werden defekte Module ersetzt, muss nach EEG-Vorgaben sichergestellt werden, dass die Leistung der Anlage nicht unzulässig erhöht wird und der Netzbetreiber über den Austausch informiert ist. In der Praxis bedeutet das: Der Fachbetrieb dokumentiert den Schaden, tauscht die betroffenen Module fachgerecht aus und stellt die notwendigen Nachweise für Versicherung und Netzbetreiber bereit. So bleiben sowohl die Einspeisevergütung als auch die Sicherheit Ihrer Anlage erhalten.​

Wie Lechenergie bei Hagelschäden hilft

 

Lechenergie kann Betreibern im Raum München, Augsburg, Landsberg und Umgebung helfen, Hagelschäden an der Solaranlage schnell zu erkennen, fachgerecht zu beheben und die Kommunikation mit der Versicherung und dem Netzbetreiber übernehmen. Dazu gehört die technische Prüfung der Anlage, die Erstellung einer aussagekräftigen Fotodokumentation sowie die Planung und Umsetzung des Modultauschs mit hochwertigen Komponenten. So ist Ihre Photovoltaikanlage nach einem Unwetter schnell wieder sicher am Netz und liefert zuverlässig grünen Strom.

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